Dass auch Peppo nur wenige Stunden nach der Entfernung seiner Harnsteine die Tierklinik munter und schwanzwedelnd verlässt, ist dieser Technologie zu verdanken. Und dem Können von Oberarzt Fernando Zanetti. Er sagt: „Das Tier muss sich nach dem Eingriff nicht lange schonen, braucht weder Halskragen noch Body. Es gibt keine (z.B. bei der Blasenspiegelung) OP-Narbe oder eine sehr kleine OP-Narbe (z.B. bei der laparoskopischen Kastration), und es hat keine Schmerzen.“ Durch die natürliche Öffnung, die Harnröhre, hat der Chirurg denn Hund operiert, es musste kein Schnitt gesetzt werden.